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Überlebenstraining am Obernberger See!

Am 28. und. 29 Mai 2025 unternahm die Klasse 3B bestehend aus 20 Schülern und zwei Begleitlehrpersonen eine Projektfahrt nach Obernberg am Brenner - ganz unter dem Motto „Überlebenstraining in der Natur“.

Obernberg1

Nach Bezug des Jugendschutz– und Seminarhauses Obernberg begab sich die Gruppe direkt in den naheliegenden Wald. Dort erkundeten die Schüler die Umgebung und mussten anschließend bereits ihre erste Aufgabe erledigen: mit Feuerstein, Feuerstab, Hölzern und Funkenzange selbst Feuer entfachen. Nach geraumer Zeit konnte man die ersten Erfolge feiern und man konnte das Mittagessen über einer großen Feuerstelle zubereiten: Schnecken, Froschschenkel, Forellen, Hühnchen und Rindfleisch standen auf dem Menüplan. Da sich gegen Nachmittag das Wetter zunehmend verschlechterte, begab sich die Klasse zurück in die Unterkunft. Dort angekommen, gab es bereits den nächsten außergewöhnlichen Snack: getrocknete Mehlwürmer, Grillen und Heuschrecken zum Verkosten. Den restlichen Tag verbrachte man mit Gesellschaftsspielen, Klettereinheiten in der Boulderhalle und netten Gesprächen. Am Abend wurde dann erneut groß aufgekocht. Neben Würstchen mit Brot gab es noch Rippchen und Hühnerschenkel mit Süßkartoffeln. Am Ende dieses „harten“ Tages: Duschen, Zähneputzen und ab ins Bett! Am nächsten Tag standen alle früh auf und es gab ein umfangreiches Frühstück. Anschließend packten alle ihre Sachen zusammen und die Gruppe wanderte geschlossen zum Obernberger See. Nach einer Seeumrundung bei wechselhaften Wetterbedingungen begaben sich die Jugendlichen und die beiden Lehrpersonen gegen Mittag in das Gasthaus „Waldesruh“ und aßen das wohlverdiente Mittagessen. Keine Schnecken, Frösche oder Insekten – es gab Wienerschnitzel mit Pommes! Im Anschluss spielten einige noch Fußball und genossen die wenigen Sonnenstrahlen. Am frühen Nachmittag wurde die Schulklasse beim Jugendschutzhaus mit dem Privatbus abgeholt und es hieß: Zurück nach Klausen…